Bessere Organisation und Struktur der Stadtverwaltung und besonders des Bauamtes als Dienstleister für die Bürgerschaft

Die Stadtverwaltung ist vor allem der Dienstleister für uns Bürgerinnen und Bürger.

Unsere Anliegen sind wertschätzend und möglichst zügig zu bearbeiten.

Diese Ziele erreicht die Belegschaft der Verwaltung nur im Team.

Der Kopf der Verwaltung und seine Führungskräfte sind hier in ihrer Führungskompetenz gefragt.

Nach dem Motto „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst“ sind sie die entscheidenden Personen für das Betriebsklima.

Nur eine kompetente Führungskraft ermöglicht gute Zusammenarbeit und Leistung.

Meine langjährige erfolgreiche Führungserfahrung werde ich hier zielführend einsetzen.

Die Stadt ist heute ein sehr komplexes Gebilde.

Es stellt sich die Frage, ob die strenge Struktur nach Dezernaten mit ihren

Sachgebieten diesen Anforderungen noch gerecht wird.

Als Bürgermeister werde ich eine koordinierende Querschnittstelle etablieren.

Diese Stelle verknüpft die verschiedenen Dezernate und Sachgebiete miteinander.

Zusätzlich werden hier die Unternehmen einbezogen, an denen die Stadt Beteiligungen hält.

Was sind die Vorteile der koordinierenden Querschnittstelle?

  • systematischer Kommunikationsaustausch
  • beste Lösungen werden sachgebietsübergreifend erarbeitet
  • Fehlplanungen werden weitestgehend vermieden
  • Kostensenkungen und effizienter Einsatz von Steuergeldern

Die Optimierung des Dezernates III („Bauamt“) haben mir die Menschen in Warendorf sehr häufig ans Herz gelegt.

Anscheinend besteht hier dringender Handlungsbedarf.

Seit Jahren ist das „Bauamt“ offenbar selbst eine Baustelle.

Eines meiner ersten Projekte als Bürgermeister: das Bauamt wird Vorzeige-Dienstleister für die Bürgerschaft in Warendorf werden.

Meine Mehrfach-Qualifikationen und Managementerfahrungen setze ich dafür sehr gerne mit großer Tatkraft ein.

Im Zusammenhang mit weiteren Herausforderungen für die Stadtverwaltung werde ich u.a. folgende Kernthemen zusätzlich vorwärtsbringen:

 

  • Digitalisierung
  • Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung
    (Aufgabe der Rechnungsprüfung geht z.B. vom Kreis wieder an die Stadt zurück)
  • Ausbildungs- und Nachwuchs-Konzeptionen (demographischer Wandel)
  • Personalgewinnung
  • Klima- und Umweltschutz
  • Mobilitätskonzepte
  • Strategische Ausrichtung des lokalen Gemeinwesens
  • Wirtschaftsförderung
  • Aktivierung bürgerschaftlicher Anregungen (§ 6 Hauptsatzung der Stadt Warendorf)