Bürgerfreundliche Lösungen für die Emsinsel / Brinkhausbrache

Bürgerfreundliche Lösungen für die Emsinsel / Brinkhausbrache

VIDEO: Huerkamp’s Bürgerdreh #3 | Emsinsel Brinkhausbrache Neugestaltung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger

Bürgerfreundliche Lösungen für die Emsinsel / Brinkhausbrache

Die Neugestaltung und Entwicklung des 42.000 m² großen Geländes Emsinsel / Brinkhausbrache ist eine historische Chance für die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in Warendorf.

Diese dürfen wir nicht liegen lassen.

Wenn hier die richtigen Entscheidungen getroffen werden, wird die Attraktivitätssteigerung unserer Stadtentwicklung ein Quantensprung sein.

Für viele meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger und mich ist es auf jeden Fall sehr absonderlich, dass seit ca. zehn Jahren an zentraler Stelle in Warendorf eine Brache aus Produktions- und Verwaltungsgebäuden existiert.

Für die Zukunft stelle ich mir hier für die Menschen in Warendorf einen zentralen, generationenübergreifenden Begegnungs-, Aktivitäten- und Erholungsbereich vor.

Was bedeutet das konkret?

Dazu an dieser Stelle meine Antworten:

    • Die Parklandschaft lädt zur Erholung und körperlicher Betätigung ein.
    • Ein Lernpfad informiert über Klima, Umwelt und Natur. Die Historie der Textilindustrie wir hier ebenfalls dargestellt.
    • Eine große Grünfläche steht für Kulturfeste, Freiluftkonzerte, Vereinsfeste und Musikfestivals zu Verfügung.
  • Das Bürgerzentrum im denkmalgeschützten Bereich des alten Verwaltungsgebäudes ist ein Leuchtturm für basisdemokratische Bürgerbeteiligung. Hier befinden sich die Räumlichkeiten „Bürger für Bürger“.
    • Ein Restaurant und Café, welche genossenschaftlich von jungen Leuten und der älteren Generation bewirtschaftet werden.
    • Zusätzlich steht allen Bürgergruppen und Vereinen ein Workshop- und Medienraum zur Verfügung.
    • Endlich ein öffentlicher Platz für uns, um unsere Bürgerbeteiligungsaktivitäten professionell nach vorne zu bringen.
    • Der Integrationsbereich bietet Raum für Begegnungen der unterschiedlichen Kulturen, Nationalitäten und Gruppen aus der Warendorfer Bevölkerung.
    • Die „Spontan-Kita“ bietet jungen Familien die flexible Möglichkeit ihre Kinder
      für einige Stunden oder einen Tag, in die Obhut von ehrenamtlich zertifizierten Betreuern zu geben.
  • Die Gastronomie für „Alt und Jung“ trägt ihren Teil zum lebendigen Warendorf bei.
  • Die körperliche Betätigung und der Sport werden durch einen Kletter-
    Wigwam (Kinderspiel), Bouleplatz, ein Beach-Volleyballfeld,
    Wassertretbecken, Tischtennisplatte und einen kleinen Bolzplatz gefördert.

Das ist „meine Emsinsel“ für alle Generationen, Gruppen und Nationalitäten aus Warendorf.

Was mir noch sehr wichtig ist:

Die „Corona-Gegebenheiten“ haben zu starken Einschränkungen für die Bürgerbeteiligung – auch hinsichtlich der Entscheidungsfindungen für die Emsinsel – geführt.

Die politischen Beratungen sind deshalb am besten in die neue Ratsperiode zu verlegen.

Die Bürgerschaft ist der Souverän.

Freckenhorster-Ortsumgehung und Verkehrskonzept Warendorf

Freckenhorster-Ortsumgehung und Verkehrskonzept Warendorf

Umgehungsstraßen

Es ist sehr wichtig, dass wir in Freckenhorst und Warendorf Umgehungsstraßen bekommen.

Die Ortsumgehung für Freckenhorst ist seit ca. 57 Jahren ein ungelöstes Thema.

Jetzt gilt es, endlich eine möglichst schnelle Realisierung zu erreichen.

Den Bau der Freckenhorster-Ortsumgehung jahrzehntelang vom Bau der B64n abhängig zu machen, war nicht zielführend und sorgte für Stillstand.

Jetzt ist eine separate Umgehungsstraße für Freckenhorst machbar.

Mein Klartext: die Ortsumgehung für Freckenhorst ist so schnell wie möglich umzusetzen.

Wo diese Umgehungsstraße herführt ist wichtig.

Das Ziel der zügigen Umsetzung ist bedeutender.

Die Anwohner der jetzigen B 64 im Innenstadtbereich von Warendorf, erleben durch die hohe Verkehrsbelastung eine spürbare Beeinträchtigung ihrer Wohn- und Lebensqualität.

Die geplante B64n, mit den enormen negativen Auswirkungen, ist hier nicht die anzustrebende Lösung.

Es sind Konzepte zu erarbeiten, die den Verkehr auf ein erträgliches Maß für die Anwohner reduzieren.

Lösungsbausteine sind die Fertigstellung der Stadtstraße Nord und der Ausbau der Waterstroate mit Anschluss an Freckenhorst.

Zusätzlich gilt es hier, kreative Ideen mit modernen Mobilitätskonzepten zu entwickeln.

Nach jahrzehntelangem Stillstand erwarten die Menschen in Freckenhorst und Warendorf endlich positive Bewegung für möglichst schnelle Umsetzungen.

Dafür werde ich im Bürgermeisteramt stehen.

Bundesstraße B64n und Auswirkungen

Bundesstraße B64n und Auswirkungen

VIDEO: Huerkamp’s Bürgerdreh #2 | B64n – sofortiger Planungsstopp ist notwendig

Bundesstraße B64n und Auswirkungen

Die Frage nach den Auswirkungen der B64n beschäftigt die Bevölkerung in Warendorf außerordentlich.

Meines Erachtens ist die B64n eine der einschneidendsten Infrastrukturmaßnahmen der letzten Jahrzehnte.

Zwei Bürgerinitiativen (IWS – Interessengemeinschaft Warendorf Süd e.V. und BVW – Bürgerinitiative Verkehrskonzept Warendorf) sind gegen die Realisierung der B64n.

Dafür gibt es gute Gründe:

  • Verkehrsaufkommen wird sich verdoppeln
  • riesiger Flächenverbrauch
  • Zerstörung von Ackerland für die Grundversorgung der Menschen
  • viele landwirtschaftliche Betriebe sind in ihrer Existenz bedroht
  • starker Wertverlust für betroffene Immobilien
  • es ist nicht die Umgehungsstraße die wir uns dringend wünschen
  • Trennungsbollwerk zwischen Warendorf und Freckenhorst
  • unvereinbar mit Klima-/ Umweltschutz, neuen notwendigen Mobilitätskonzepten und Nachhaltigkeit

Ich unterstütze die Positionen und Argumente der beiden Bürgerinitiativen IWS und BVW.

Dies zeigt auch mein Video auf dieser Website.

Die geplante B64n ist eine autobahnähnliche, flächenfressende und klimaschädliche Straße.

Deshalb werde ich mich für einen schnellen Planungsstopp einsetzen.

Dazu stehe ich auch als privater Bürger.

Die Verwendung unserer hohen Steuermittel ist an anderer Stelle dringend notwendig.

Durch die „Corona-Gegebenheiten“ mehr denn je.

Fensterberg-Wald soll kein Bauland werden

Fensterberg-Wald soll kein Bauland werden

VIDEO: Huerkamp’s Bürgerdreh #1 | „Fensterberg-Wald“ soll kein Bauland werden

Müssinger Fensterberg-Wald erhalten

Der Wald am Fensterberg soll kein Bauland werden. Die Inhaber der einzigen verbliebenen Gaststätte in Müssingen, Robert Beermann und Birgit Thönnissen-Beermann, benötigen Planungssicherheit.

Sie setzen sich für eine generationsübergreifende Müssinger-Erholungs- und Begegnungsstätte ein.